Der Hund lernt der mechanischen Spur zu folgen, welche durch beschädigte Erdoberfläche, zertretene Pflanzen und Kleinstlebewesen besteht. Bei der Fährtenarbeit legt ein Fährtenleger eine Spur auf einer Wiese, Acker, etc und legt dabei Gegenstände ab welche der Hund beim Absuchen entweder anzeigen oder aufnehmen muss. Der Hundeführer folgt dem Hund in 10m Abstand.

 

Es wird zwischen Eigenfährte (vom Hundeführer gelegt) und Fremdfährte (Fährtenleger) unterschieden. Eine Fährte besteht aus mehreren gradlinigen oder bogenförmigen Abschnitten, sowie verschiedenen Winkeln dazwischen.

 

Zum Beginn der Ausbildung sollte der Hund schon 20min nachdem die Fährte gelegt wurde die Spur aufnehmen. Es sollte auf möglichst vielen unterschiedlichen Geländen mit verschiedenen Erdoberflächen trainiert werden, jedoch am Anfang auf Flächen geübt, welche noch nicht so häufig betreten wurden oder zu hohes Gras aufweisen. Der Hund soll lernen sich mit der Nase zu orientieren und nicht mit den Augen. Im Laufe der Ausbildung lernt der Hund eine bis zu 3Std alte Fährte zu verfolgen und trotz "Verleitungsfährten" (Fährten welche die ursprüngliche Fährte kreuzt) auf seiner zu verbleiben.

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Danke an die Züchterin von meinen Beiden für dieses tolle Bild.

Ab sofort werden alle Bilder von ihr mit diesem kleinen gekennzeichnet <3

In Willich entstandene Trail Bilder...schaut einfach mal in die gemeinsamen Bilder, dort findet ihr noch mehr :-)

15.02.2015:

Kai wurde heute zur Hundeaustellung am 17. Mai in Malsch gemeldet. Daumendrücken erwünscht :)