Es gibt heute viele verschiedene Arten der Aktivitäten die ein Hundführer mit seinem Schützling machen kann. Im Vordergrund sollte meines Erachtens der Spaß liegen, deswegen sollte man auch nur das machen was dem Hund liegt und er mit Freude ausführt.

 

Der Gedanke im Hundesport liegt darin, dass das Mensch-Hund-Verhältnis gefestigt und der Hund seinen Anlagen gemäß beschäftigt und ausgelastet wird. Der Hund bekommt Auslauf und Beschäftigungt, sowohl geistig als auch körperlich, was zu einem ausgeglichenem Begleiter führen sollte.

 

Alle Hundesportarten sollten nur mit gesunden Hunden ausgeführt werden. Der Sport fördert zum Großteil auch die Erhaltung der Beweglichkeit und Wendigkeit der Hunde.

 

Eine Sache die ein Akita, meiner Meinung nach, nicht erlernen sollte ist die Schutzhundearbeit. Ein Akita hat eigentlich eine Beisshemmung gegen Menschen. Bei der Schutzhundearbeit werden die Hunde darauf trainiert einen Ärmel zu packen. Der Akita könnte allerdings anfangen nicht den Ärmel als das "böse Objekt" aus zu machen, sondern den Menschen der ihn damit ärgert.

 

Nebenstehend sind ein paar Informationen zu einigen Sportarten. Die meisten meiner Meinung nach auch durchaus geeignet für einen Akita, zumindest wenn er Freude daran hat.

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Danke an die Züchterin von meinen Beiden für dieses tolle Bild.

Ab sofort werden alle Bilder von ihr mit diesem kleinen gekennzeichnet <3

In Willich entstandene Trail Bilder...schaut einfach mal in die gemeinsamen Bilder, dort findet ihr noch mehr :-)

15.02.2015:

Kai wurde heute zur Hundeaustellung am 17. Mai in Malsch gemeldet. Daumendrücken erwünscht :)