Eine Hündin wird ein bis zwei Mal im  Jahr läufig und kann ungefähr in der mittleren Zeit gedeckt werden. Meistens kann man nach etwa 4 Wochen optische Anzeichen einer Trächtigkeit erkennen, die Hündin ist alles in allem ca. 63 Tage trächtig.

 

1. & 2. Woche:

Die ersten 2 Wochen sind relativ entspannt. Der Züchter muss dafür sorgen, dass die Mutter genug Futter und Auslauf hat und die Wurfkiste sauber halten. Die Welpen selbst werden von der Mutter gesäugt. In dieser Zeit kann der Züchter gut erkennen, wie energisch die Jungen sich an den Zitzen durchsetzen und somit erste Prognosen zum Wesen stellen.

 

3. & 4. Woche:

Die Augen der Welpen öffnen sich langsam und sie beginnen mit der Wahrnehmung der Umgebung. Sie fangen an zu krabbeln und machen ihre ersten richtigen Gehversuche. In der 4. Woche versuchen sie sich sogar von ihrem Schlafplatz zu entfernen um ihr "Geschäft" zu erledigen und fangen an sich für das Futter der Mutter zu interessieren. Außerdem verlassen sie auch immer wieder die Wurfkiste und fangen an ihre Umgebung zu erkunden.

 

5. & 6. Woche:

Die jungen Welpen bewegen sich nun schon sicher auf ihren Beinen und fangen an ihre Muskeln und "Angriffs-/Verteidigungsfähigkeiten" zu trainieren, auch das Anschleichen wird geübt. In dieser Zeit sind die kleinen recht Furchtlos. In dieser Zeit fängt auch die Hauptprägung des Menschen auf die Umwelt und Personen an, da die Kleinen sowieso neugierig auf ihre Umwelt sind. Die Entwöhnung von der Mutter beginnt. In dieser Zeit lernen die kleinen besonders viel von der Mutter und den anderen Rudelmitgliedern. Die erste Entwurmung steht an.

 

7. & 8. Woche:

Prinzipiell sind diese Wochen ähnlichen den vorigen beiden, nur dass sich die Fähigkeiten weiter ausbilden und die Welpen "das Fürchten" lernen. In der achten Woche werden die Welpen dann auch geimpft, gechipt und nochmal entwurmt. Der Züchter beginnt außerdem mit Halsband- und Leinentraining und entwöhnt sie ganz von der Mutter. Ab vollendeter 8. Woche können die Welpen in ein neues zu Hause einziehen.

 

Im neuen zu Hause sollte dann mit Konsequenz und liebe der Kleine zu einem anständigen Akita erzogen werden. Viele verschiedene Hunde zur Sozialisierung sind durchaus eine gute Sache, so lernt der Welpe mit verschiedenen Rassen zu kommunizieren, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der Akita nicht gemobbt wird, da das zu Antipathie führen könnte.

News

Danke an die Züchterin von meinen Beiden für dieses tolle Bild.

Ab sofort werden alle Bilder von ihr mit diesem kleinen gekennzeichnet <3

In Willich entstandene Trail Bilder...schaut einfach mal in die gemeinsamen Bilder, dort findet ihr noch mehr :-)

15.02.2015:

Kai wurde heute zur Hundeaustellung am 17. Mai in Malsch gemeldet. Daumendrücken erwünscht :)